Behauptung: „Die weltweite Eisbärenpopulation hat aufgrund strengerer Jagdbestimmungen im Lauf der vergangenen Jahrzehnte beträchtlich zugenommen: Zählte man in den sechziger Jahren etwa 5.000 Exemplare dieser Art, so sind es heute rund 25.000.“
(Bjorn Lomborg)
Fakt ist: Der Klimawandel bedroht die Lebensgrundlagen von Eisbären – wie auch etliche andere Tierarten können sie sich nicht einfach auf ein verändertes Klima einstellen
Antwort: Die exakte Zahl der Eisbären, die in der arktischen Wildnis leben, ist nicht bekannt. Aber es gibt klare Belege dafür, dass schon heute der Klimawandel die Gesundheit der Bestände beeinträchtigt: Weil das Meereis rings um den Nordpol schwindet, wird die Jagd nach Robben schwieriger und damit die Ernährung vor allem des Eisbären-Nachwuchses. In einigen der besser erforschten Lebensräume schrumpfen die Vorkommen bereits – und bei fortschreitendem Klimawandel halten Wissenschaftler das langfristige Überleben des Eisbären für unsicher.
Kaum ein Tier steht in der Öffentlichkeit so sehr für die Gefahren des Klimawandels wie der Eisbär. Und tatsächlich haben zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten belegt, dass seine Lebensräume im Zuge der Erderwärmung bedroht sind.
Eisbären müssen oft über viele Monate ohne Nahrung auskommen. Umso wichtiger sind jene Phasen im Jahr, in denen sie ihr Hauptbeutetier jagen können, die Ringelrobbe. Jeweils im Frühjahr kommt deren Nachwuchs auf dem geschlossenen Meereis rings um den Nordpol zur Welt – diese Jungrobben sind der wichtigste Nahrungslieferant für Eisbären. Sie verzehren durchschnittlich ein Tier pro Woche und fressen sich so innerhalb kurzer Zeit ein Fettpolster an.
Im Zuge der Erderwärmung ist bereits ein drastischer Rückgang des arktischen Meereises zu beobachten. Und der Trend dürfte weiter anhalten. Wenn es aber weniger Meereis gibt und dieses immer früher aufbricht, verkürzt sich die Jagdzeit der Eisbären. Die Folgen sind in relativ weit südlich gelegenen Lebensräumen, wo der Klimawandel früher zu bemerken ist als weiter nördlich, längst zu beobachten: In der Westlichen Hudson Bay in Kanada zum Beispiel haben Forscher bereits seit längerem einen Rückgang des Körpergewichts von trächtigen Bärinnen und eine höhere Sterblichkeit der Jungtiere beobachtet (Regehr et al. 2007). Diesen Trend bestätigten weitere Studien zu Eisbärpopulationen in dieser Gegend (Obbard et al. 2016, Laidre et al., 2020).
Exakte Daten über die weltweite Zahl der weit in der Arktis verstreut lebenden Eisbären gibt es nicht, Fachleute gehen von etwa 22.000 bis 31.000 Tieren aus. Die Behauptung, trotz des Klimawandels habe sich ihre Zahl in den vergangenen Jahrzehnten vervielfacht, ist aber sicherlich falsch. Sie basiert auf einer Schätzung, in den 1950/1960er Jahren habe es weltweit lediglich 5.000 Tiere gegeben – diese Zahl aber war schon damals in der Fachwelt umstritten und wurde rückblickend als zu niedrig revidiert. Hingegen dürfte es den Tatsachen entsprechen, dass durch die Einschränkung der Jagd in den 1960/1970er Jahren die Zahl der Eisbären zunahm. Doch dieser Aufwärtstrend stoppte spätestens ab Ende 1990er Jahre, seit sich in der Arktis die Erderwärmung bemerkbar macht und die Lebensräume des Eisbären zunehmend bedroht sind.
Die Wissenschaft unterscheidet 19 separate Vorkommen (fachsprachlich: "Teilpopulationen"), die sich auf die Regionen rings um die Arktis – also die Nordküsten von Russland, Norwegen, Grönland, Kanada und Alaska – verteilen. Ihre Größe reicht von nur rund 350 Tieren im Kane Basin zwischen Grönland und der Ellesmere-Insel im kanadischen Territorium Nunavut bis zu etwa 2600 Tieren in der Barentsee nördlich von Norwegen und Russland. Die "Polar Bear Specialist Group" (PBSG) der Weltnaturschutzunion (IUCN) schätzt in regelmäßigen Abständen die Größe und Entwicklung der Teilpopulationen: Mit Stand 2019 konstatierte sie für vier dieser Populationen einen Rückgang, fünf stufte sie als stabil ein, lediglich zwei (noch dazu zahlenmäßig kleine) nahmen in ihrem Bestand zu. Für acht Unterpopulationen lagen nicht genügend Daten vor, um verlässliche Aussagen machen zu können (siehe Abbildung 1).
Abbildung 1: In der Forschung wird der globale Eisbären-Bestand in 19 separate Teilpopulationen mit jeweils eigenen Entwicklungstrends (die Grafik zeigt den Stand von Mitte 2021) – für knapp die Hälfte davon ist die Datenlage unzureichend. Von jenen Beständen, über die Aussagen getroffen werden können, gelten fünf als stabil, zwei als wachsend und vier als schrumpfend; Quelle: IUCN PBSG 2021
Die Biologen Ian Stirling und Andrew Derocher von der University of Alberta in Kanada kamen in einer vielbeachteten Studie (Stirling/Derocher 2012) zu dem Schluss:
„Wenn das Klima sich wie prognostiziert erwärmt und das Meereis schwindet, werden Eisbären bis zur Mitte des Jahrhunderts aus den südlichen Teilen ihres Lebensraumes weitgehend verschwinden. Mag sein, dass sie im hohen Norden auf den kanadischen Arktis-Inseln und im nördlichen Grönland für die absehbare Zukunft überleben; aber langfristig ist ihr Bestand – mit einer stark reduzierten Weltpopulation in einem Rest ihres einstigen Siedlungsgebiets – unsicher.“
Anne-Marie Blackburn/klimafakten.de, April 2015;
zuletzt aktualisiert August 2021
Zunächst muss man sich einige Punkte zur Datenbasis klarmachen: Niemand weiß wirklich, wie viele Eisbären es heute gibt - geschweige denn, wieviele es in den 1950er oder 1960er Jahren gab. Schätzungen von damals basieren auf Einzelberichten von Jägern oder Entdeckern, aber nicht auf wissenschaftlichen Bestandsaufnahmen. Als weltweit kompetenteste Institution gilt die Polar Bear Specialist Group (PBSG) der IUCN. Bei deren Gründungskonferenz 1965 in Alaska wurde der damalige Kenntnisstand zusammengefasst, im Konferenzbericht werden dazu mehrere Publikationen zitiert: Eine ging demnach von 5.000 bis 8.000 Eisbären weltweit aus, eine zweite von „weit über 10.000“, eine dritte von 17.000 bis 19.000 Exemplaren. Auf der dritten PBSG-Konferenz 1972 hieß es explizit, dass frühere Schätzungen sehr unsicher waren und „die globale Eisbärenpopulation wahrscheinlich näher an 20.000 Tieren liegt als an den oft genannten niedrigeren Zahlen“.
Wer heute davon spricht, es habe in den 1960er Jahren weltweit nur 5.000 Eisbären gegeben, bezieht sich also auf den unteren Rand der niedrigsten Schätzung, die es überhaupt gab und die später (auch vom Autor, dem sowjetischen Biologen Savva Uspenski selbst) korrigiert wurde.
Wichtig zu wissen ist zweitens, dass es große regionale Differenzen gibt. Die Wissenschaft unterscheidet 19 verschiedene Unterpopulationen in den einzelnen Gebieten der Arktis. Nicht alle Regionen und damit auch nicht alle Unterpopulationen sind vom bereits auftretenden Klimawandel in gleichem Maße betroffen, beispielsweise ist der Rückgang des Meereises für die Eisbären in der Südlichen Beaufort-See schon heute stärker spürbar als für die noch relativ stabile Population in der Tschuktschensee.
Drittens ist auch der Wissensstand für die einzelnen Unterpopulationen sehr verschiedenen. Während einige Unterpopulationen intensiv untersucht sind, gibt es für andere zu wenige Daten, um verlässliche Angaben über aktuelle oder frühere Bestandszahlen oder auch zu deren künftiger Entwicklung zu machen.
Viertens muss man wissen, dass die Zahl der Eisbären nicht nur vom Klimawandel, sondern auch von anderen Faktoren beeinflusst wird. Dazu zählen Jagd, Ölförderung und Umweltverschmutzung. Im 20. Jahrhundert hatte besonders die Jagd – vor allem seit der Einführung von Schneemobilen, Flugzeugen und Eisbrechern – zu einer starken Abnahme bestimmter Unterpopulationen geführt. Als der Schutz der Eisbären verstärkt und letztlich 1973 ein internationales Abkommen verabschiedet wurde, das die Jagd stark einschränkte, nahm folglich die Eisbärenzahl wieder deutlich zu.
Vier von 19 Eisbärenvorkommen weltweit schrumpfen, nur zwei kleinere wachsen
Die Polar Bear Specialist Group der IUCN veröffentlicht ihre Daten zum weltweiten Eisbärenbestand detailliert im Internet. Mit Stand 2019 war demnach bei vier der 19 weltweiten Unterpopulationen ein Rückgang zu verzeichnen, fünf galten als stabil, und lediglich zwei kleinere nahmen in ihrem Bestand zu; für acht Unterpopulationen lagen nicht genügend Daten vor, um verlässliche Aussagen zu machen (siehe Abbildung 1). Dabei ist zu beachten, dass sich diese Aussagen auf die kurzfristige Entwicklung beziehen; längerfristig betrachtet (über etwa 25 Jahre), sind auch einige der aktuell als stabil eingestuften Bestände bereits kleiner geworden.
Abbildung 1: Grafik der Umweltorganisation WWF auf Basis der wissenschaftlichen PBSG-Daten - von 19 Teilpopulationen des Eisbären nehmen lediglich zwei kleinere in ihrem Bestand zu (gelb dargestellt), fünf werden als stabil eingeschätzt (blau), vier schrumpfen (rot). Für die hellgrau verzeichneten Regionen liegen keine verlässlichen Daten vor; Quelle: WWF; eine interaktive Version der Grafik gibt es auf der Website der IUCN PBSG
Verantwortlich für die Abnahme einiger Unterpopulationen dürften sowohl die Bejagung als auch eine zunehmende Verschlechterung der Überlebensbedingungen sein. Betrachtet man die Entwicklung der Eisbären-Bestände in den vergangenen Jahrzehnten, so waren in verschiedenen Zeiträumen unterschiedliche Einflüsse wichtiger: Anfangs nahm die Zahl der Eisbären wegen der bereits erwähnten Einschränkung der Jagd zu, seit einiger Zeit aber machen sich zunehmend Verschlechterungen des Lebensraums – vor allem infolge des Klimawandels – bemerkbar.
Ausschlaggebend für die Einstufung des Eisbären als gefährdete Art ist die Erwartung für die künftige Entwicklung seiner Umwelt. Eisbären sind hochspezialisierte Säugetiere, die sehr stark vom Meereis abhängig sind – sowohl bezüglich ihrer Nahrung als auch im Hinblick auf andere Aspekte ihres Lebens. Satellitendaten zeigen indes, dass das arktische Meereis in den letzten Jahrzehnten deutlich abgenommen hat. Es gilt als sicher, dass dieser Trend bei weiterhin steigenden Temperaturen anhalten wird. Diese sehr wahrscheinlichen Veränderungen des Meereises haben verschiedene Auswirkungen auf Eisbären:
• Die Tiere nutzen das Meereis als Plattform, von der aus sie Robben jagen (insbesondere Ringelrobbenjungtiere im Frühjahr). Bricht das Eis früher auf, können sie während der wichtigsten Zeit des Jahres, in der sie sich Fettpolster anfressen, weniger jagen – in der Folge sind erwachsene Tiere in schlechterem Zustand, und es kommen weniger Jungtiere zur Welt, die kleiner sind und geringere Überlebenschancen haben.
• Durch die Zerstückelung und Abnahme des Meereises sind Eisbären gezwungen, weitere Strecken zu schwimmen, wodurch sie einige ihrer Energiereserven aufbrauchen. Ihre großräumigen Wanderungen und das Graben von Schneehöhlen werden erheblich erschwert. Zudem nimmt die Zahl der Robben, die die Hauptnahrung der Bären sind, ebenfalls ab.
• Weil sie weniger Zeit des Jahres auf dem Eis verbringen können, sind die Bären länger auf dem Festland, was die Wahrscheinlichkeit von Begegnungen mit Menschen und damit möglicherweise auch die Todesrate erhöht.
Stirling/Derocher 2012 diskutieren diese und weitere Hypothesen, wie die Erderwärmung die Eisbären beeinflusst. Einen Überblick über aktuellere Fachliteratur bieten Vongraven/York 2014. Laut einer vielbeachteten Studie (Prop et al. 2015) rauben Eisbären aus Mangel an Robben bereits zunehmend Nester von Gänsen, Enten und Möwen aus (deren Eier aber eine weniger geeignete Nahrung für die Bären sind). Eine spätere Untersuchung von einer anderen Eisbärenpopulation, bei der eine ähnliche Änderung in der Nahrungssuche beobachtet wurde, legte allerdings nahe, dass Ringelrobben noch die wichtigste Nahrungsquelle sein dürften (Bourque et al. 2020).
Frühwarnsystem: Die Eisbären der Westlichen Hudson Bay
Um eine Vorstellung der potenziellen Auswirkungen des künftigen Klimawandels auf die Eisbären zu erhalten, kann ein Blick auf Unterpopulationen helfen, die im südlicheren Verbreitungsgebiet der Art leben – denn dort sind Veränderungen ihres Lebensraums bereits am deutlichsten zu bemerken. Ein gutes Beispiel sind die Eisbären der Westlichen Hudson Bay, die zu den am besten erforschten Lebensräumen der Art überhaupt gehört.
Hier bricht das Meereis heute deutlich früher auf als noch vor wenigen Jahrzehnten, zwischen 1971 und 2003 verzeichneten Wissenschaftler bereits eine Verschiebung um 26 (± 7) Tage, also um knapp drei bis viereinhalb Wochen (Gagnon/Gough 2005), sowie starke Temperaturschwankungen (Galbreith/Larouche 2011). Zwischen 1985 und 2018 wurde die Zeit, in der das Meer nicht eisbedeckt ist, um fast zehn Tage pro Jahrzehnt verlängert (Johnson et al. 2020). Dies wirkt sich negativ unter anderem auf Ringelrobben aus, das wichtigste Nahrungstier der Eisbären (Luque et al. 2014).
Mehrere Studien zeigten, dass sich die körperliche Verfassung der Eisbären im beobachteten Zeitraum deutlich verschlechtert hat. Trächtige Bärinnen waren signifikant leichter (innerhalb von 25 Jahren ging das durchschnittliche Körpergewicht um ein Fünftel zurück), und die Sterblichkeitsrate von Jungtieren stieg (Stirling/Parkinson 2006, Regehr et al. 2007). Auch in der benachbarten Population in der Südlichen Hudson Bay wurde - parallel zum Rückgang des Eises - ein Sinken des Körpergewichts beobachtet (Obbard et al. 2016). Nach zahlreichen Studien steht inzwischen fest, dass es einen
„statistisch signifikanten Zusammenhang gibt zwischen der Länge des Zeitraums, die ein Bär in einem bestimmten Jahr nicht auf dem Eis verbringen kann und seinem körperlichen Zustand im Folgejahr“ (Stirling/Derocher 2012).
Im Jahr 2007 wurde in einer Publikation der Zusammenhang zwischen der Erwärmung der Hudson Bay und den Problemen der dortigen Eisbärenpopulation bestritten (Dyck et al. 2007). Unter den Autoren waren einige, die bereits in der Vergangenheit Zweifel am menschengemachten Klimawandel hegten. Vier Eisbär-Experten wiesen diesem Papier jedoch in einer detaillierten Replik zahlreiche Fehler nach (Stirling et al. 2008).
Den Zusammenhang zwischen schwindendem Meereis und negativen Folgen für Eisbären stellte auch der IPCC in seinem Spezialreport zu Meeren und Eismassen von 2019 fest (IPCC 2019, SROCC, Kapitel 3.2.3.1.4). Die gelegentlich gehörte Behauptung, den Eisbären gehe es nicht schlecht oder ihre weltweite Zahl nehme sogar zu, beziehen sich meist auf Einzelvorkommen, die als stabil eingestuft sind, etwa jene in der Südlichen Hudson Bay, der Nördlichen Beaufort-See, im Golf von Boothia oder auf die einzigen wachsenden, kleinen Unterpopulationen am McClintock-Kanal in Nord-Kanada und am Kane Basin, wo Grönland im Norden an Kanada grenzt. Wie deutlich sich lokale Verhältnisse auf den Zustand einzelner Eisbärenvorkommen auswirken können, verdeutlicht beispielsweise eine Studie, die die schrumpfende Bestände in der Südlichen Beaufort-See mit denen der Tschuktschensee/Beringstraße verglich (Rode et al. 2014).
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Eisbären wegen der künftigen Auswirkungen des Klimawandels auf ihren Lebensraum als bedroht eingestuft worden sind. Aktuelle Untersuchungen jener Unterpopulationen, von denen es ausreichend Daten gibt, zeigen klare Abnahmen der Zahl der Tiere und Verschlechterungen ihrer körperlichen Verfassung. Eine immer stärkere Beeinträchtigung des Lebensraums wird zu einer zunehmenden Bedrohung der Eisbären führen.
Folglich betonte schon vor einigen Jahren ein Forscherteam in der Fachzeitschrift Nature: Eine Senkung des Treibhausgasausstoßes kann die Überlebenschancen des Eisbären erhöhen (Amstrup et al. 2010).
Anne-Marie Blackburn/klimafakten.de, April 2015;
zuletzt aktualisiert: August 2021
Der CNN-Umweltjournalist Peter Dykstra über seine Jagd nach Quellen für die Behauptung, heute gebe es viel mehr Eisbären als vor 50 Jahren (in Englisch)
Buchtipp: Polar Bears The Natural History of a Threatened Species von Ian Stirling (in Englisch)
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