Um die polarisierte Debatte zwischen Kritikern und Anhängern der Klimaforschung aufzubrechen, plädieren zwei britische Forscherinnen für den Verzicht auf übliche Gruppen-Beschreibungen. Die jeweilige Gegenseite als "Alarmisten" oder "Leugner" zu titulieren,  schreiben Candice C. Howarth und Amelia G. Sharman in WIREs Climate Change, "betont die Unterschiede und lenkt ab von den zugrundeliegenden Motivationen".

In einem Aufsatz auf der Website The Conversation führen die beiden Autorinnen ihre Gedanken weiter aus.

tst