politische Grundhaltungen
"Etiketten sind kontraproduktiv"
Weil die Debatte um die Klimaforschung längst zu einem Kulturkampf geworden ist, plädieren zwei britische Forscherinnen für den Verzicht auf Gruppenbenennungen
Kampf um die Klimaforschung in den USA: "Es ist ein Konflikt in den Köpfen"
Im Deutschlandfunk berichtet der niederländische Sozialwissenschaftler Tom Postmes von den gruppendynamischen Prozesse, die beide Lager prägen und den Dialog zwischen ihnen behindern
Klimafakten sind (doch) nicht wirkungslos
Schweizer Studie: Auch bei Marktliberalen oder Konservativen, die Klimaschutz und Klimaforschung eher ablehnen, können Informationen etwas bewirken
Einstellungen zum Klimawandel: Ideologie hat den größten Einfluss
In den vergangenen Jahren sind zahlreiche Untersuchungen dazu erschienen, was Menschen zum Klimawandel denken und warum. Eine Metastudie in Nature Climate Change hat aus ihnen nun einige Haupterkenntnise destilliert: Die Weltanschauung ist demnach…
Wie wichtig ist Klimawissen? Zumindest nicht unwichtig
Der ideologische Standpunkt hat bekanntlich einen großen Einfluss darauf, wie eine Person den Klimawandel wahrnimmt. Doch wissenschaftliche Fakten sind wichtiger als oft angenommen, so eine neue US-Studie
Klare Fakten - aber wie denkt das Hirn darüber?
Im Fachjournal WIREs Climate Change gibt die New Yorker Psychologin Elke U. Weber einen Überblick über den Wissensstand der Sozialforschung: Ideologie und Wunschdenken prägen beim Klimawandel die Problemwahrnehmung oft stärker als der Wille zu…

Wie politische Kultur die Klimadebatte prägt
Diskussionen um Erderwärmung und Emissionsminderungen würden weniger von wissenschaftlichen Fakten bestimmt, sondern von politischen Einstellungen und weltanschaulichen Überzeugungen, meint der US-Umweltökonom Andrew J. Hoffman. Berücksichtige man…