2-Grad-Limit
6.3 Fakt ist: 'Geo-Engineering' ist keine Alternative zu Emissionsminderungen. Es ist noch kaum erforscht, wäre relativ teuer und hätte erhebliche Nebenwirkungen
6.1 Fakt ist: Deutschland gehört zu den Top Ten der weltgrößten CO2-Verursacher. Außerdem hat es sich im Pariser Abkommen längst völkerrechtlich zu ehrgeizigen Emissionssenkungen verpflichtet
Neue Infografik: Macht ein halbes Grad weniger Erderwärmung einen Unterschied?
In wenigen Wochen ist es soweit: Der Weltklimarat IPCC wird seinen Sonderbericht zum sogenannten 1,5-Grad-Limit vorlegen - also zu der Frage, welchen Nutzen eine Begrenzung der Erderhitzung auf lediglich 1,5 °C brächte und ob sie überhaupt noch…
Infografik: Machen 0,5 °C weniger Erderwärmung wirklich einen Unterschied?
Der Pariser Klimagipfel beschloss 2015 eine Verschärfung der weltweiten Klimaschutz-Ziele: Die Erderhitzung solle nicht lediglich auf 2 °C begrenzt werden, wie seit vielen Jahren diskutiert wurde, sondern sogar 1,5 °C zu versuchen. Was dieses Ziel…
1,5-Grad-Limit: Der "Machbarkeits-Pokal" gehört in die Vitrine
Die Klimapolitik beschließt gern hehre Ziele, aber handelt nicht entsprechend. Klimaforscher und Politikberater sollten deshalb die Faktenlage in einer Weise präsentieren, die es Politikern schwerer macht, den praktischen Konsequenzen des von ihnen…
IPCC-Sonderbericht zum 1,5-Grad-Limit: Was wird er für die Klimadebatte bedeuten?
Im Herbst wird der Weltklimarat IPCC seinen Spezialreport dazu vorlegen, unter welchen Bedingungen die Klimaüberhitzung auf 1,5 °C begrenzt werden könnte. Der Bericht könnte die Kommunikation zum Klimawandel merklich verändern. Wir haben vier…
"Null Emissionen" statt "Zwei Grad"? Debatte über Politikziele
Das sogenannte Zwei-Grad-Ziel sei zu wenig anschaulich und auch nicht konkret genug, um die Klimapolitik zu leiten. Das kritisiert der Berliner Politikberater Oliver Geden seit langem - nun schlägt er, wie die Neue Zürcher Zeitung berichtet, eine…
Forschung trifft Politik: "Alle fürchten sich vor den Folgen unseres Wissens"
Der britische Klimaforscher Kevin Anderson spricht im Interview mit der Schweizer Wochenzeitung WoZ über die Schwierigkeit, wissenschaftliche Erkenntnisse zu kommunizieren, wenn sie politisch unbequem sind