Klimakommunikation
1,5°-Sonderreport des IPCC: Hintergrundwissen für Journalisten und andere Interessierte
Am 8. Oktober legt der IPCC einen Sonderbericht zum sogenannten 1,5-Grad-Limit vor - also dazu, was eine Begrenzung der Erderhitzung auf 1,5 °C brächte und ob sie überhaupt noch möglich ist. Zur Vorbereitung darauf sind mittlerweile eine Reihe von…

Was der Dürresommer 2018 für die lokale Klimadebatte bedeutet
Am heutigen Donnerstag geht der Sommer 2018 auch kalendarisch zu Ende. Für uns Anlass zu der Frage: Rückt mit Dürre und Hitze auch der Klimaschutz auf der politischen Agenda nach oben? Wir haben dort nachgefragt, wo der Extremsommer besonders hart…
Idee aus den USA: Mit einem "Wahrheits-Gelöbnis" gegen Desinformation
Eine Initiative von Verhaltensforschern der Ohio State University will Privatpersonen wie Politiker und Intellektuelle zur Wahrheitsliebe erziehen, um der Verbreitung von Falschnachrichten Einhalt zu gebieten. Zwei Studien aus eigenem Hause…

"Der Klimawandel bedroht die Freiheit vieler Menschen – deshalb sind Eingriffe in die Freiheitsrechte anderer gerechtfertigt"
Politische Grundwerte sind extrem wichtig für die Kommunikation rund um den Klimawandel, das zeigen sozialwissenschaftliche Studien immer wieder. Denn die Wahrnehmung eines Problems wie auch möglicher Lösungen hängt stark von individuellen…
"Wir brauchen Leugnern des Klimawandels keinen Raum zu geben, um Objektivität zu wahren"
Die britische Rundfunkanstalt BBC hat in einem internen Rundschreiben einige Grundregeln ihrer Berichterstattung zum Thema Klimawandel formuliert - sie können auch hilfreich sein für andere Journalisten und Medien

Medien im Hitzesommer 2018: Sterbende Fische, lebendiger Journalismus
Das Wetter der vergangenen Monate brach viele Rekorde - und es zog eine rekordverdächtige Zahl von Medienberichten zum Klimawandel nach sich. Aber war dies bloß ein quantitativer Sprung? Oder gab es auch qualitative Fortschritte im journalistischen…
Klimaberichterstattung: Was Journalisten falsch machen - und wie sie dies ändern können
Für das öffentliche US-Radio NPR berichtete Elisabeth Arnold viele Jahre über Politik- und Umweltthemen, inzwischen ist sie Journalistik-Professorin an der Universität of Alaska. Wenn Reporter über den Klimawandel berichten, dann sei es häufig…

"Klimawandel ist männergemachtes Problem - und braucht eine feministische Lösung"
Insbesondere Frauen leiden unter den Folgen der Erdüberhitzung, sagt Mary Robinson, Ex-Präsidentin der Republik Irland und ehemalige UN-Hochkommissarin für Menschenrechte. Deshalb müssten ihre Interessen und Bedürfnisse stärker bei…
Gemeinsam rettet sich die Welt besser
Wie ist es um das Naturbewusstsein der Menschen in Deutschland bestellt? Dieser Frage geht alle zwei Jahre eine Studie im Auftrag des Bundesumweltministeriums nach. Vor allem in Gruppen oder Organisationen, so das Ergebnis, haben Menschen das Gefühl…
1,5-Grad-Limit: Der "Machbarkeits-Pokal" gehört in die Vitrine
Die Klimapolitik beschließt gern hehre Ziele, aber handelt nicht entsprechend. Klimaforscher und Politikberater sollten deshalb die Faktenlage in einer Weise präsentieren, die es Politikern schwerer macht, den praktischen Konsequenzen des von ihnen…

Al Gore in Berlin: Bei der Klimaschutz-Ikone in die Lehre gehen
Der Friedensnobelpreisträger und ehemalige US-Vizepräsident war vergangene Woche in Deutschland, hunderte Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten ließen sich von ihm trainieren. Aber sind Wissens-Vorträge im Stile Al Gores noch zeitgemäß?
Bewusstsein für den Klimawandel: In der Lausitz offenbar deutlich geringer als im Bundesschnitt
Für Sozialpsychologen ist es ein bekanntes Phänomen, dass politische Grundüberzeugungen und Identitäten den Blick auf Fakten prägen. Eine aktuelle Umfrage zu Kohlekraftwerken und Klimaschutz der Universität St. Gallen bestätigt dies